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unsere LB24 am Neustaädter Bahnhof in Dresden...

...beim Bohren von 880er Bohrpfählen (möglich sind 620-1500mm) 

Wiedermal über 100 Dauerlitzenanker im Norden, hier in Rothenburgsort am TM13 mit unserer KR702 und 802...

... warum die 702 sich mit 20m langen Ankern abquält sieht man hier, die Spundwand lief schräg auf das Gleis zu, die 802 wäre hier vorn mit ihrer 6m langen Lafette in das Lichtraumprofil der Bahn gekommen

historische Parkanlagen haben es uns angetan, hier die Englische Brücke im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau

 hier wieder unsere "Kleine" auf einem alten Wiederlager , hergestellt wurde eine Mauerwerkssicherung mit GEWI-Pfählen und...

... eine rückwärtige Abdichtung mittels MTG (modifiziertes Tongemisch)...

... tja und wenn die Kleine eben zu leicht ist und der Bohrhammer die Maschine nach hinten schiebt statt das Bohrgestänge in die Erde - dann muß halt mal etwas stärkers gegenhalten

Tunnel Saalbach (bei Döbeln) temporäre Ertüchtigung für den weiteren Ausbau mit 1200m Ischebeck 103-78 in Längen von 10-18m im Lockergestein und kompakten Fels ...

... gebohrt mit unserer KR802 und mit einer Baggeranbaulafette Motath AK25 ...

... sowie eigene Durchführung von Pfahlprobebelastungen mit 1200 kN Prüflast (alle 3 Prüfungen haben die Vorgaben von 0,2mm Maximal-verschiebung erfüllt)

... ach ja, die Baustelle fand im Januar und Februar statt - hier unsere Baustellenzufahrt!!!

Bahnhof Plön eine verankerte Spundwand  (250lfm AZ48 mit Längen von 12-19m, mit Giken-Presse eingepresst) zur Sicherung der Bahnsteige und Gleise am Seeufer, verankert über 209 Dauerlitzenanker 4x0,6" Länge je 32,2m, gebohrt mit einer Klemm KR802 und einer KR806...

... Bauzeit 15.Feb-26.März - also auch im Winter mit bis zu -18°C und damit erforderlicher Beheizung der Verpresstechnik...

...  da der Uferweg gerade für die Bohrgeräte ausreichte, erfolgten die Transporte beispielsweise von Bohrrohren auf dem zugefrorenen See wie man es z.Bs. auch aus Sibiren kennt :-)  (ok, man kann auch Baustellenkoller dazu sagen)

... und mal wieder eine heimatliche Felssicherung in der Sächsischen Schweiz überhalb einer ebenfalls durch uns zu sanierenden Stützwand in Niedervogelgesang - Zaunmontage ca. 12 m überhalb der Gleise...

... als Hebegerät dient ein Uplifter, der auf einem Bahnwagen stationiert ist...

... und die Bohrarbeiten und die Montage erheblich erleichert...

montiert wird ein RXI25 der Fa. Geobrugg ...

... 400m Stützwand mit Höhen von 1,5-5,5m sanieren durch eine Mauerwerksinjektion mittels Feinstzement, die Bohrpacker hat jemand gezählt, ähm ich glaub er zählt immer noch :-) ...

um die Mengen zu bewältigen wurde ein 6-fach Injektionscontainer auf den Arbeitszug gesetzt und ...

... er zählt nicht :-) er verzweifelt an der Technik (der Mensch ist willig aber die Technik ist mächtiger oder anders gesagt: irgendwann ist der Mensch ohnmächtig)...

... und mal wieder ein Foto für die Fans von Eisenbahndrehkranen, hier der EDK-150 der Wiebe-GBM beim Setzen der aufgelagerten Winkelstützelemente...

... und ganz aktuell noch eine Messe-nachlese: Grad noch auf der Bauma in München ...

... und schon im Einsatz am Tunnel Saalbach: unsere neue Morath-Lafette AK25R an einem ebenfalls neuen Mecalac 12MTX...

... und Mirko weint dem alten Mecalac noch ein paar Tränen nach bei der Verladung auf seiner Reise in unsere rumänische Niederlassung

und unser Prestige-Objekt: endlich konnten wir unser Patent MTG (modifiziertes Tongemisch) als Damm-Abdichtung im größeren Maßstab in Deutschland anwenden...

 ... die Erklärung für die Parkbesucher und hier nun die Bilder: ...

... vorab wurden die empfindlichen Baumwurzel mittels Georadar gescant...

... dann wurde mit kleiner und leichter Technik zwischen den Wurzeln gebohrt...

... hier wieder unsere KR 702 im Einsatz...

... und 1,5" Manschettenrohre eingesetzt, Tiefe der Bohrung der der nachfolgenden Injektion: 9m ...

 ... ach ja, der Hauptbereich der Altdeiche wurde mittels einer Fräs-Misch-Injektionswand von Sidla-Schönberger ausgeführt...

 und hier sind sie aus Versehen an einem Baum durchgefahren :-( und genau das zeigt den Grund warum unser MTG-Verfahren unter den Bäumen zum Einsatz kam ...

... mal ein Blick auf unsere malerische Baustelleneinrichtung mit einem 6-fach Injektionscontainer der Fa. Scheltzke ...

und einem entspanntem Bediener (noch, denn dann kamen die Mücken und damit lief keiner mehr so rum) ...

... die Injektionsarbeiten vor Ort verliefen dann unspektakulär aber eben absolut schonend für die Bäume...

... noch mal ein schönes Bild und ein Grund warum die Fräskette hier nicht zum Einsatz kam...

... der Vorlaufgraben stellte dann gleich einen sauberen und tragfähigen Abschluß dar...

und letztlich stellte der Landschaftsbauer die Schönheit und nicht nur wanderschuhtaugliche Begehbarkeit wieder her...

 
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